Die Donauschwäbisch-Brasilianische Kulturstiftung ist Partnerin der Leopoldina-Schule. Die Schüler der Kulturstiftung sind zum größten Teil Schüler der Leopoldina-Schule, die durch die Teilnahme an den verschiedensten angebotenen kulturellen Aktivitäten ihre Schulbildung ergänzen.
Was ist aber die Leopoldina-Schule?
Die Leopoldina-Schule bietet eine gesamte Schulbildung (frühkindliche Bildung, Grundschule und Sekundarschule) und eine technische Fachbildung (in Landwirtschaft und in Bierbrauerei (ab 2021)). Die qualitativ hohe Schulbildung für die ganze Gemeinde umfasst wichtige Unterscheidungsmerkmale, wie etwa den bilingualen Unterricht (die deutsche Sprache als Bestandteil des Lehrplans aller Klassen), die Förderung von Sportaktivitäten (insbesondere Handball) und Projekte im Umweltbereich und in der Freiwilligenarbeit. Die von der Leopoldina-Schule als prioritär angesehene ganzheitliche Entwicklung der Schüler spiegelt sich in den herausragenden Leistungen bei national anerkannten Prüfungen, wie etwa dem ENEM, und Deutschsprachprüfungen wider. Die von einem modernen Managementsystem unterstützte pädagogische Arbeit der Schule gründet auf Werten wie Ethik, Qualität, Zusammenarbeit, Tradition und Eigenverantwortlichkeit.
Dem pädagogischen Ansatz der Schule liegt das Verständnis zugrunde, dass das Lernen nur stattfindet, wenn die Erfahrung im Klassenzimmer das Interesse der Schüler anreizt. Die aktive schülerzentrierte Methodik der Schule ist die Voraussetzung für einen Lehrprozess, die die Entwicklung von Kompetenzen und Fertigkeiten im Fokus hat.
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